Stadt Erfurt beteiligt sich an den 33. Jüdisch-Israelischen Kulturtagen Thüringen
Die Kooperation zwischen den Jüdisch-Israelischen Kulturtagen Thüringen und der Stadt Erfurt geht in die nächste Runde.
Die Kooperation zwischen den Jüdisch-Israelischen Kulturtagen Thüringen und der Stadt Erfurt geht in die nächste Runde.
Am Samstag, dem 22. März 2025, wird um 20 Uhr die Ausstellung „Verlorene Sprache. Wie meine Muttersprache sich mir seit dem 7. Oktober 2023 als Werkzeug des Denkens entzieht“ in der Galerie Waidspeicher eröffnet. Gabriel Wolff stellt bis zum 27. April eine Auswahl aus seinem künstlerischem Schaffen aus.
Am Mittwoch, dem 12. März 2025, ab 16 Uhr lädt das Netzwerk Jüdisches Leben Erfurt gemeinsam mit den Jüdisch-Israelischen Kulturtagen zur Vernissage der Ausstellung „Daniela Bromberg – Malerei und Zeichnungen“ in die Kleine Synagoge in Erfurt ein.
Am Dienstag, dem 4. März 2025, um 18:30 Uhr lädt das Netzwerk Jüdisches Leben Erfurt im Rahmen der Vortragsreihe „Arain! Der Erfurter Synagogenabend“ zu einem Vortrag von Katrin Kaltschmidt, Welterbebeauftragte für Quedlinburg, in die Alte Synagoge in Erfurt ein. Das Thema ist „30 Jahre Unesco-Welterbe Quedlinburg – eine Zeitreise durch die Welterbestadt“.
Die preisgekrönte Pariser Schriftstellerin Gaëlle Nohant wird auf Einladung des Institut français Thüringen am 7. März 2025 um 19 Uhr im Erinnerungsort Topf & Söhne aus ihrem neuen Roman „All die gestohlenen Erinnerungen“ lesen.