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Erster Arain!-Vortrag nach der Sommerpause zu illuminierten Gebetbüchern aus dem Mittelalter

28.08.2025 10:08

Nach der Sommerpause lädt das Museum Alte Synagoge Erfurt am Dienstag, dem 2. September 2025, um 18:30 Uhr im Rahmen der Vortragsreihe „Arain! Der Erfurter Synagogenabend“ zum Vortrag von Meyrav Levy, Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen Bayern, ein. Das Thema des Abends lautet „Aschkenasische illuminierte Gebetbücher aus dem Mittelalter als Vermittler emotionaler Erfahrung“.

Yiddish Summer Weimar kommt nach Erfurt

09.07.2025 09:34

Vom Sonntag, den 13. Juli, bis zum Samstag, den 16. August, lädt der Yiddish Summer Weimar (YSW) erneut zu einem vielfältigen Programm rund um die jüdische Kultur nach Erfurt ein.

Große Neuigkeit für Kleine: Das Pixi-Buch zum Museum der Alten Synagoge ist da

03.07.2025 11:40

Was erwartet Kinder im Museum? Diese und weitere Fragen rund um die Welt der Museen beantwortet das neue Pixi-Buch der Alten Synagoge Erfurt. Das kleine Heft trägt den Titel „Lola und Leonardo im Museum“ und ist ab sofort für 99 Cent während der Öffnungszeiten, dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr, an der Museumskasse erhältlich. Entstanden ist die exklusive Ausgabe in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museumsbund e. V.

Sommerferienprogramm 2025 – Angebote der städtischen Museen in Erfurt

23.06.2025 10:24

Am Samstag, den 28. Juni starten in Thüringen die Sommerferien. Damit diese nicht langweilig werden, bieten die städtischen Museen bis zum 8. August zahlreiche Mitmachangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Anmeldungen sind ab sofort in den jeweiligen Häusern möglich.

Neu aufgetauchte Fundstücke aus dem Erfurter Schatz vorgestellt

18.06.2025 14:23

Der 1998 in der Michaelisstraße 43 unweit der Alten Synagoge in Erfurt gefundene mittelalterlich-jüdische Schatz ist zweifelsohne der bedeutendste archäologische Fund der letzten 100 Jahre im Erfurter Stadtgebiet. Das insgesamt etwa 30 kg wiegende Fundkonvolut enthält neben 3.142 Silbermünzen und 14 Silberbarren auch mehr als 700 Einzelstücke gotischer Goldschmiedekunst. Höchstwahrscheinlich wurde er 1349 während des Pestpogroms vom 21. März in einer Nische am Kelleraufgang versteckt.


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