„Ich bin zu gering“ – Jüdische Schicksale der kleinen Leute mit musikalischer Umrahmung
Das Schicksal der osteuropäischen Juden im Zarenreich war geprägt von Armut, Diskriminierung und Pogromen. Doch auch in dieser schwierigen Zeit entstanden tiefe religiöse Traditionen, bewegende Musik und beeindruckende Lebensgeschichten. Der Vortrag erzählt vom Aufbruch und Zerbrechen, von Identität und Anpassung – ein eindrucksvoller Blick auf eine oft übersehene Seite jüdischer Geschichte. Diese Veranstaltung findet im Rahmen des VHS Synagogenkolleg statt. Eine Teilnahme ist gebührenfrei mit Anmeldung möglich.
