Der Bau der zweiten Synagoge
Dr. Maria Stürzebecher, Kuratorin der Sonderausstellung „Gekommen um zu bleiben? Die zweite jüdische Gemeinde in Erfurt 1354 – 1454“ in der Alten Synagoge, macht neugierig auf einen Vortrag am Donnerstag.
Dr. Maria Stürzebecher, Kuratorin der Sonderausstellung „Gekommen um zu bleiben? Die zweite jüdische Gemeinde in Erfurt 1354 – 1454“ in der Alten Synagoge, macht neugierig auf einen Vortrag am Donnerstag.
Noch bis zum 8. April 2018 ist in der Alten Synagoge die Ausstellung „Gekommen um zu bleiben? Die zweite jüdische Gemeinde in Erfurt 1354 – 1454“ zu sehen.
Am 11. Juli 2014 fand in der Alten Synagoge Erfurt im Rahmen der Thüringer Tage der Synagogalmusik ein Gottesdienst statt. Es war der erste Gottesdienst, der seit 1349 in der Synagoge gefeiert wurde.
Direkt am Ufer der Gera ließ die jüdische Gemeinde vermutlich Anfang des 12. Jahrhunderts ihr erstes rituelles Bad errichten.
Im März 2011 fand in der Kleinen Synagoge Erfurt das Projekt "Judenhass! Luther im Kontext judenfeindlicher Einstellungen" statt. Im Rahmen dieses Projekts brachten sieben Impulsvorträge von namhaften Fachleuten interessierte Erfurter und Erfurterinnen ins Gespräch. Über das Projekt informiert nun ein Film, der wichtige Mitschnitte aus den Impulsvorträgen wiedergibt.